11 Fragen zu Steingärten und Steingärten

Steine und Blumen pflücken, Standorte suchen und vorbereiten, Pflanzen pflanzen und pflegen – hier eine kurze Anleitung zum Anlegen eines "bergigen Geländes" auf Ihrem Grundstück.

1.Was ist ein alpiner Steingarten??

Eine fast exakte Nachahmung einer Gebirgslandschaft im Garten. Sie wird sicherlich "einheimische" enthalten Die richtigen Pflanzen und Steine für die alpinen und subalpinen Gürtel.

2.Was ist ein steiniger Garten??

Arrangements aus zufällig ausgewählten Steinen und Pflanzen. Wenn Sie Blumen und Steine Ihrer Wahl verwenden, ist es richtig, solche Arrangements als "Steingarten" zu bezeichnen oder "Steingarten".

3.Wo man einen Steingarten aufstellt?

In der Sonne, am Rande des Rasens. Ein guter Steingarten steht an einem sonnigen Hang, vorzugsweise auf der Ostseite Die meisten Felspflanzen brauchen gutes Licht. Ein Garten sollte so natürlich wie möglich aussehen. Nicht in der Mitte des Rasens, sondern am Rande platzieren. Bäume, insbesondere Nadelbäume, bieten einen guten Hintergrund. Pflanzung von Heidekraut und Rhododendren in der Nähe. Wenn es wenig Sonne gibt, wählen Sie schattenliebende und feuchtigkeitstolerante Pflanzen.

Sonnenliebende Pflanzen, die heiße, erwärmte Steine und trockene Erde mögen, eignen sich gut für Steingärten. Die besten Begleitbäume sind Koniferen.

4.Vorbereitung des Standorts?

Beginnen Sie im Herbst. Zeichnen Sie die Fläche entsprechend dem Plan ab. Als Nächstes entfernen Sie ca. 30 cm Erde und füllen das Loch mit ( Kies, Schotter, Blähtonzuschlag ) darüber kommt eine Schicht Sand, dann- Fruchtbarer Boden ( eine Mischung aus Humus, Sand und zuvor ausgehobener Erde ). Beleuchten Sie Hügel auf ähnliche Weise.

5.Welche Art von Steinen ist zu verwenden??

Helle, einheitliche Typen — dies wird dazu beitragen, einen Felsvorsprung zu imitieren. Tuffstein, Muschelkalk und Kalkstein sind ideal, da sie schnell verwittern und Moos ansetzen. Schiefer, Basalt, Travertin und Sandstein sehen schön aus. Granit- nicht die beste Option, sie ist kantig und düster.

Dekorative Kunstfelsen sind von natürlichen kaum zu unterscheiden. Sie sind innen hohl und man kann alles darunter verstecken: z.B. eine Bachpumpe. Diese Steine sind aus Glasfaser gefertigt, so dass ihr massives Aussehen täuscht: Sie wiegen nur 5-10 kg.

Auf dem Foto: Granicoat Stone Stone Mill 01.

6.Wie man die Steine platziert?

Groß- die kleineren nach unten, die kleineren nach oben. Die Steine sollten mindestens die Hälfte des Bodens bedecken. Bilden Sie mehrere Gruppen von ihnen auf einem größeren Hügel. Die Steine sind in mehreren Reihen angeordnet: von unten nach oben und von unten nach unten Am Hang können schöne Terrassen – groß, überdacht – aufgebaut werden Klein. Vermeiden Sie Symmetrie und regelmäßige Formen. Die Steine sollten stabil sein: Die größten Steine sollten mindestens zu einem Drittel eingegraben sein.

7.Welche Pflanzen sind zu wählen??

Mehr Zwergkoniferen — Sie sollten diejenigen sein, die dominieren. Achten Sie auf die Blütezeit, damit der Topf die ganze Saison über schön aussieht. Geeignete Pflanzen für Steingärten: Klatschmohn, Edelweiß alpin, Karpatenglockenblume, Sonnenblume, Wollgras, Felsenholunder, Steingras, Knickgras, Schwingel, Gebärmutter, Enzian, Waldmeister, Zwergprimel.

8.Wie man pflanzt?

Erstens: groß. Der Pflanzvorgang verläuft von oben nach unten Vom Gipfel des Alpinariums bis zum Boden. Sie pflanzen zuerst die hohen Pflanzen, dann die kurzen und schließlich die niedrigen Bodendecker. Setzen Sie die Pflanzen vor dem Einpflanzen an den gewünschten Standort. Wenn Ihnen etwas nicht zusagt, können Sie den Plan einfach ändern. Pflanzen Sie nicht zu dicht zusammen, damit die Pflanzen frei wachsen können. Gießen Sie den gepflanzten Steingarten gut, aber achten Sie darauf, dass Sie die Wurzeln nicht freilegen. Schutt um das Loch herum schützt die Erde vor dem Abschwemmen.

Ein Steingarten sollte von alpinen und subalpinen Pflanzen und Zwergkoniferen dominiert werden.

9.Wie sollte die Bodenzusammensetzung sein??

Lockeres Substrat mit wenig organischem Material Für die meisten Pflanzen geeignet. Heathers – Eriks und Rhododendrons- Sie mögen keine alkalischen Böden, daher sollte der Boden mit Torf angereichert werden.

10.Wie man einen Steingarten pflegt?

Ohne organische Düngemittel. Alpine Gartenpflanzen vertragen keinen organischen Dünger – und sollten so wenig wie möglich mineralischen Dünger verwenden Andernfalls werden sie zu stark wachsen und schlecht blühen. Ansonsten die übliche Pflege: Abschneiden abgestorbener Stängel, Entfernen von Ungeziefer, Unkraut jäten. Baggern Sie die empfindlichen Zwiebeln für den Winter aus, vergraben Sie die winterfesten in der Erde und decken Sie alle anderen Pflanzen mit Plastik oder Tannennadeln ab. Binden Sie die Koniferen mit einem Seil zusammen Damit sie nicht unter dem Gewicht des Schnees abreißen.

11.Wie man einen Steingarten dekoriert?

Terrasse. Am Hang können schöne Terrassen angelegt werden Sie verhindern auch, dass die Erde eindringt. Stützmauern werden am besten aus Kalkstein oder Steinplatten hergestellt. Wenn Ihr Hügel steil ist, brauchen Sie eine Wand, die über einen Meter hoch ist.

Teich und Bach. Gestalten Sie den Teich wie einen natürlichen Teich: unebene Ufer, Wasserpflanzen, Baumstümpfe. Mit einer Pumpe kann man sogar einen Bach durch die Felsen am oberen Ende des Steingartens fließen lassen. Wenn du nicht mit Wasser hantieren willst, baue einen trockenen Bach: Baue ein trockenes Bett aus Steinen und Kieselsteinen.

Ein Bach, der von der Spitze Ihres Alpengartens herabfließt, oder ein anderes Gewässer passt gut zu einer von Menschenhand geschaffenen "Berglandschaft". Versuchen Sie, ein möglichst natürliches Aussehen zu erreichen.

Über Vanessa Berger 1875 Artikel
Die Autorin der Artikel über Wohnraumgestaltung ist eine talentierte junge Frau, deren Leidenschaft für Design und Ästhetik früh in ihrem Leben entflammte. Geboren und aufgewachsen in Deutschland, entwickelte sie schon in jungen Jahren ein Gespür für kreative Gestaltung und harmonische Raumkonzepte. Nach ihrem Abschluss in Innenarchitektur an einer angesehenen deutschen Hochschule begann die Autorin ihre Karriere in der Welt des Interior Designs. Mit einem frischen Blick und innovativen Ideen setzte sie sich rasch als aufstrebendes Talent in der Branche durch. Ihre Artikel zeichnen sich durch eine Kombination aus Fachkenntnissen, Kreativität und einem modernen Ansatz aus.

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